1. Wormser Schwimmclub Poseidon e. V.
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Triathlon Abt. Blog

Sieg für Laetitia Bury und erste Erfahrungen für Andree Stecher beim 27. Eberbacher Triathlon

Nachdem die Athletin des 1. WSV Poseidon Worms,  Laetitia Bury, bereits vor zwei Wochen den Kurzdistanz-Triathlon im rheinhessischen Wörrstadt gewinnen konnte, schlug sie letzten Sonntag in Eberbach im Odenwald erneut zu. Inspiriert durch ihren Trainer und Partner, Julian Beuchert, welcher diesen Wettbewerb in der Vergangenheit bereits zweimal gewinnen konnte, ging sie selbstbewusst an den Start. Nach einem turbulenten und zügigen Schwimmen im Neckar ging es auf die Radstrecke, die es in sich hatte: Der 22km lange Kurs verlief als Wendepunktstrecke einen langen Anstieg hinauf und in einer rasanten Abfahrt wieder bergab. Als erste Frau auf dem Rad war Laetitia die Gejagte, musste jedoch kurz nach dem Wendepunkt feststellen, dass die vermeintliche Hauptgegnerin Nadine Bucci aus Eppelheim ihr dicht auf den Fersen war. Doch Laetitia verschäfte ihr Tempo und fuhr die Abfahrt rasend schnell ab, wodurch sie ihren Vorsprung auf knapp 1:15min vergrößern konnte. Auf der 6km langen Laufstrecke ging sie abschließend kein Risiko ein und bewältigte die 6km lange Laufstrecke, welche flach am Neckar verlief, in knapp über 24 Minuten. Somit kam sie mit über 2 min Vorsprung nach 1:16:27 h als erste Frau ins Ziel. „Seit ich das erste mal im Eberbacher Freibad war, wollte ich hier mitmachen und im besten Fall gewinnen. Eberbach ist wunderschön, so habe ich mir diesen Wettkampf vorgestellt“, sagte die glückliche Wormserin.

Für Andree Stecher vom Poseidon Worms, war es sein erster Triathlon. Deswegen hatte er vor dem Start eigentlich keine Ahnung wo er leistungsmäßig stehe und was auf Ihn zukommt. Ich hab auf eine Platzierung im Mittelfeld gehofft und wollte unter 90 min bleiben. Schwimmen war dann ganz OK, dafür brauchte ich 14:27 Minuten für die 700m im Neckar. Das Radfahren war aufgrund der Steigung härter als ich dachte, nach 48:19 Minuten stieg ich von Rad . Laufen ging dann abschließend Super 24:45 Minuten: drittschnellste Zeit in meiner Altersklasse, das hätte ich vorher nicht gedacht. Insgesamt bin ich also sehr zufrieden, mit meiner Gesamtzeit von 1:27:32 h und den 9. Platz in der AK40. Im Wasser und auf dem Rad will ich mich bis zum nächsten Start steigern. Das Event war gut organisiert, die Strecke reizvoll und das Wetter sehr gut.